Ein beglückender und berührender, zugleich sehr persönlicher
Abend!

Charmant führt Uta Christina Georg durchs Programm, switcht
mit unglaublicher Ruhe vom Moderationspult an den Flügel, an
dem Denis Olejak sie begleitet… Jede Komponistin wird kurz
eingeführt, um danach sofort im Lied zu erklingen. Georg gelingt
ein guter Wechselrhythmus, und zu hören ist, dass sie
professionell moderieren kann. Sie singt jedes Lied auswendig,
interpretiert mit nicht zu lauter Stimme, aber ganz natürlich mit
rund klingendem Timbre, spürt dabei der Atmosphäre und der
Stimmung der Lieder nach, und singt absolut textverständlich.
Wie Georg den Inhalt der Lieder im Film optisch und in einer
sehr persönlichen Weise immer anders versucht zu deuten,
hinterlässt einen Eindruck.

Sabine Weber, klassikfavori; 25. November 2022, Urania Theater,
Köln-Ehrenfeld

„Die Besetzung hatte auch dieses Mal wieder Welt-Niveau….

Walküren-Meistersängerinnen

Eine ganz große Überraschung und mondän gekleidete Augenweide waren die acht weiteren Walküren… Uta Christina Georg als Schwertleite.

Alle Damen konnten solistisch, als auch im Ensemble die schwierigen Partien sehr gut meistern. Acht Meister-Sängerinnen.“

(Walküre, Deutsche Oper am Rhein, RP-Online, 27.05.2019)

„Hörgenuss und Augenweide zugleich waren die Solisten…
hinreissende Stimmen, klar und sauber wie der Glockenklang..
Uta Christina Georg sangen sich in die Herzen.“

„Großartig ist auch die exakte und selbst in hohen Lagen gut
verständliche Aussprache von Uta Christina Georg als seine Frau
Kathinka.“ (Staatstheater Braunschweig, „Die verkaufte Braut“ 12.
Juli 2012, www.opernnetz.de)

„Da singt Uta Christina Georg mit viel Charme, bestrahltem
Timing und einem hinreißend schönen Mezzosopran die Thalia
Fresluder ständig im Ensemble mit sich selbst.“ (Wuppertaler
Bühnen, „der Universums-Stulp, 7. Februar 2014, DIE
DEUTSCHE BÜHNE online)

„Gesanglich überzeugten als lustige Weiber …und Uta-Christina Georg als Frau Reich mit einem wohlklingenden Mezzo-Sopran.“

(Frau Reich in „Die lustigen Weiber von Windsor“, Solinger Tageblatt, 24.05. 2019)